Auftragszeiterfassung

JobMaker - wozu wer wie lange

 

JobMaker ist immer dort das richtige Werkzeug, wo zusätzlich zur Personalzeiterfassung die Dauer von Aufträgen und Arbeiten gemessen werden soll.

  • Regiearbeiten werden genau erfasst und direkt an die Auftragsbearbeitung in allen Details übermittelt.
  • Arbeitsfortschritte sind laufend topaktuell sowohl in Bezug auf die budgetierte Zeit wie auch zu den geplanten Personalkosten klar ersichtlich.
  • JobMaker liefert ideale Daten für die Nachkalkulation und Grundlagen für alle weiteren Kalkulationen.
  • JobMaker ist immer dabei. Damit entsteht praktisch kein Mehraufwand bei der produktiven Arbeit; alle Resultate sind ausserordentlich präzise und verlässlich.
  • JobMaker ersetzt das gesamte Rapportwesen.

 

  • Minutengenaue Erfassung der geleisteten Arbeitszeiten für den jeweiligen Auftrag und die Arbeitsart
  • Arbeitsblätter und Listen sollen selber aus den vorliegenden Daten hergestellt werden können
  • Reorganisation von Aufträgen und Arbeitsgruppen müssen in wenigen Handgriffen administrativ erledigt sein
  • Die erfassten Daten müssen sogleich für PPS und Auftragsbearbeitung zur Verfügung stehen
  • Auswertung von Rapporten entfällt
  • Liefert Daten für Buchhaltung, Deckungsbeiträge, Profit-Center und Verteilschlüssel
  • Bereitstellung der Daten in ein MIS
  • Unterstützung bei Ermittlung von Kalkulationszeiten

 

Voraussetzung:
Die Auftragszeiterfassung ist eine Zusatzfunktion der Zeiterfassung TimeMaker. Demzufolge ist das Vorhandensein der entsprechenden Geräte und Programme Voraussetzung. zudem arbeiten beide Systeme Hand in Hand: identische Daten werden nur einmal erfasst (z.B. Namen und Zeitprofile); Zusammenhänge zwischen der Zeiterfassung und der Auftragszeiterfassung automatisch erkannt und mitberücksichtigt (z.B. unterbricht eine Pause die momentane Auftragszeit, ohne dass dies noch explizit angegeben werden müsste, oder jemand, der einen Auftrag beginnt, sich jedoch bisher nicht eingestempelt hat, gilt sofort als anwesend). Die folgende Beschreibung bezieht sich in erster Linie auf die mobilen Erfassungsgeräte; die Auftragszeiterfassung ist jedoch mit wenigen Einschränkungen auch im Zusammenhang mit festen Erfassungsgeräten möglich und funktioniert analog.


Beschreibung der Funktionsweise:
Es gibt prinzipiell drei verschiedene Betrachtungsweisen der Auftragszeiterfassung, die mit unserem System auf Wunsch beliebig miteinander verknüpft werden können:

  • Personenbezogenes Codeblatt:
    Auf diesem Blatt steht im Kopfteilder Name des Mitarbeiters zusammen mit seinem Code, sowie einem Annulierungscode, mit dem er jede Stempelung wieder rückgängig machen kann. Im Hauptteil sind alle aktuell möglichen Aufträge, resp. die Namen von Mandanten o.ä. aufgeführt, sowie alle Arbeitsarten, die man gerne differenziert ausgewiesen haben möchte.
    Bei jeder Position ist der zugehörige Code abgedruckt. Einige schon vorcodierte Leerfelder erlauben, ohne vorgängige Umprogrammierung neue Aufgaben fliegend anzuhängen. Dieses Blatt wird an jede einzelne Person abgegeben. Somit kann jeder einzelne völlig autonom mit seinem Blatt operieren.
  • Aufgabenbezogenes Codeblatt:
    Im Kopfteil dieser Liste steht der Auftrag mit seinem Code, sowie einem Annulierungscode, mit dem jede Stempelung wieder rückgängig gemacht werden kann. Im Hauptteil sind alle daran beteiligten Personen aufgeführt, sowie alle Arbeitsarten, die man gerne differenziert ausgewiesen haben möchte.
    Bei jedem Namen und jeder Position ist der zugehörige Code abgedruckt. Dieses Blatt wird zentral aufgelegt, so dass sich jede Person darauf eintragen kann, sobald sie sich mit diesem Auftrag beschäftigt.
  • Integration in ein PPS:
    Hier bestimmt der Auftraggeber das Aussehen und die Zusammenstellung des Codeblattes. Normalerweise werden die Codes der Auftragszeiterfassung unmittelbar in die gewohnten Dokumente des PPS (PPS = Produktions planungssystem) integriert. Dadurch sind keine zusätzlichen Formulare erforderlich.
    Alle Beteiligten kennen sich mit den Dokumenten schon aus. Meistens werden die bisherigen  Formulare dadurch übersichtlicher, da etliche Dokumenteinträge nicht mehr erforderlich sind (z.B. Felder wie Startdatum und -zeit, Dauer, Beteiligte, usw.)
    Interessant ist auch die Kombination von PPS und Lagerbewirtschaftung durch die Auftragszeiterfassung mit mobilen Erfassungsgeräten, da mit denselben Geräten auch die Warenwirtschaft auftragsbezogen detailliert geführt wird.


Beispiele:

  • Produktionsfirma mit grossem Anteil Fremdaufträgen:
    Entweder werden die Aufwendungen direkt weiterverrechnet (z.T. auch mehrmals über Teilrechnungen) oder müssen zur Nachkalkulation dienen. Jeder Mitarbeiter hat ein mobiles Erfassungsgerät in Griffnähe (teilweise gemeinsam mit seinem Nachbar am Arbeitsplatz). Die Aufträge werden vorgängig erfasst und an jeden Mitarbeiter wöchentlich ein personenbezogenes Blatt abgegeben. Jeder Mitarbeiter protokolliert
    so fortlaufend seine Arbeiten, welche spätestens am nächsten Tag pro rata oder vollständig zur  Weiterverarbeitung bereit stehen.
  • Servicefirma mit vielen Aussendienstmitarbeitern:
    Die Aufwendungen werden teilweise in Regie direkt weiterfakturiert oder müssen für die Nachkalkulation von Pauschalleistungen zur Verfügung stehen. Jedes Servicefahrzeug ist mit einem mobilen Erfassungsgerät ausgestattet. Der Aussendienstmitarbeiter erhält seine Aufträge meistens am Morgen in Form von auftragsbezogenen Blättern. Im mitgeführten Leistungskatalog sind sämtliche Positionen mit Pauschalleistungen ebenfalls codiert. Zudem sind alle Ersatzteile im Fahrzeug mit Codes versehen. Damit kann er die Zeiten für den Auftrag erfassen. Benötigte Teile und Pauschalleistungen kann er gleich auch noch aufführen. Wenn er einen Computer dabei hat, kann er sogar dem Kunden unmittelbar nach Erledigung der Arbeit die Faktura oder mindestens einen sehr  detaillierten Arbeitsrapport überlassen. Schliesslich hat er auch den Warenbestand auf dem Fahrzeug stets à jour und kann, wenn er will, auch gleich noch die Bestellung der fehlenden Teile via  Erfassungsgerät veranlassen.
  • Handwerksbetrieb mit Bauequipen:
    Die Aufwendungen müssen zur Budgetkontrolle und teilweise direkt zur Fakturierung erfasst werden. Jede Equipe ist mit einem Erfassungsgerät ausgestattet, welches gleichzeitig auch zur Zeiterfassung Verwendung findet. Die Aufträge werden auftragsbezogen abgegeben. Selbst der Bauführer ist darauf
    eingetragen, obschon er von einer Baustelle zur anderen wechselt; auch dies wird detailliert erfasst. Zu jedem Zeitpunkt lassen sich so die Aufwendungen präzise pro Arbeitsart beziffern. Allfällige Budgetüberschreitung sind auf diese Weise frühzeitig schon erkennbar.
  • Treuhandbüro:
    Mit der Auftragszeiterfassung konnte von der bisherigen Pauschalbetragslösung den meisten Mandanten gegenüber auf die flexiblere Leistungsabrechnung gewechselt werden. Dabei wurden für verschiedene Arbeitsarten unterschiedliche Ansätze festgelegt, die sich nun vom Treuhänder bis zum Lehrling minutengenau und weitgehend automatisch verrechnen lassen. Hierzu hat jeder Arbeitplatz Zugriff auf ein mobiles Erfassungsgerät. Zwei Mitarbeiter in einem Büro haben Ihre Pult gegenüber stehen und teilen sich ein Erfassungsgerät, das in der Mitte liegt. Wer seinen Arbeitsplatz verlässt, steckt seine Karte in einen freien Schacht beim Sekretariat; wer auf Aussendienst ist, nimmt sich dort ein beliebiges Erfassungsgerät. Da diese Personen-unabhängig sind, spielt es keine Rolle, wer mit welcher Karte stempelt.
  • Die gesamte Erfassung lässt sich genauso gut auch über das persönliche Smartphone jedes Mitarbeiters abwickeln.

 

  • Unbeschränkt viele Artikel mit maximal 20-stelliger alphanumerischer Nummer
  • Unbeschränkt viele Adressen mit und ohne Kundennummern
  • Umfangreiche, übersichtliche Dokumentenverwaltung
  • Extrem schnelle Bedienung
  •  Integrierter Dokumentengenerator
  • Verschiedene Arten der Bestellerfassung für eine optimale Geschwindigkeit
  • Auswertungen nach Kunden, Artikel, Gruppen, Konten, Umsatz, Mengen, Zeitraum, Untergruppen, Zuständigkeiten, Postleitzahlen, Sprachen, Margen und kombiniert.
  • Auswertungen grafisch und numerisch
  • Exportfunktionen in Excel
  • Integrierte Mail- und Archivfunktionen, voll automatisierbar
  • Mehrsprachig, Mandantenfähig, vor-bereitet für mehrere Währungen
  • Betriebsbereit für alle Windows-Versionen und Netzwerk- und Cloudvarianten
  • Anbindung an eigene und fremde Applikationen
  • Bis in jedes Detail betriebsspezifisch programmierbar
Schnittstellen

 

TimeMaker - Personalzeiterfassung
DoorMaker - Zutrittskontrolle
StockMaker - Warenwirtschaft
ProductMaker - Produktion + Planung
EDIMaker - Import/Export
SalesMaker - Verkaufsmanagement
BuyMaker - Beschaffung
ControlMaker - Maschinensteuerung
CashMaker - Kassensystem
WebMaker - Internet

Copyright © AplusAG.CH SA